Wenn Lehrer versuchen, ihren Schülern immer wieder die Wichtigkeit der Lerninhalte und ihre Bedeutung für das spätere Leben zu erklären, dann ist das eine Sache. Wenn aber ein ehemaliger Abiturient der Schule dem Kurs einen Besuch abstattet und man aus erster Hand erfährt, wozu denn der viele Stoff tatsächlich gut ist und wie denn der Studentenalltag so aussieht, dann wirkt das meist noch etwas eindrücklicher. Als Alumnus des PG und aktuell Student der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Mannheim kann Robin Kiwitt so einiges erzählen.

Seit mittlerweile drei Jahren stattet er den Gemeinschaftskunde- und Wirtschaftskursen des PG Besuche ab und hält Fachvorträge, erzählt aus seinem Uni-Leben und verdeutlicht, inwiefern sich das Lernen und der Stress rund um das Abitur eben doch lohnen können. Er ist für Fragen aller Art offen und gibt uns Schülern tolle Einblicke in die Arbeit an der Hochschule.

Robins ehemaliger und unser aktueller Lehrer im Wirtschaftskurs Gunter Grimm merkte an: “Unsere Schüler profitieren ungemein von diesen Besuchen, da sie lehrreich und unterhaltsam sind sowie gleichzeitig eine Brücke zwischen Schule und Universität bauen. Vielen Schülern zeigt sich dadurch, wie sie das in der Kursstufe erworbene Wissen rund um Theorien und Modelle der Ökonomie tatsächlich später nutzen und anwenden können. Ich freue mich stets über die Besuche ehemaliger Schüler, das müssen wir aufrecht erhalten.”

In diesem Jahr hielt Robin einen Vortrag über die Bedeutung von Theorien in den Wirtschaftswissenschaften, die wir auch schon teilweise im Unterricht kennen gelernt hatten. Anhand seiner Bachelor-Arbeit zeigte Robin wie wichtig sauberes wissenschaftliches Arbeiten und akribische Recherche für gelingende Forschung sind. Das motivierte auch uns für unsere anstehende Arbeit im Wirtschaftskurs.

Wir freuen uns auf seinen nächsten Besuch!

Der Wirtschaftskurs Abi18