Die ersten vier Wochen Aufbaugymnasium am LÖWENROT liegen nun hinter uns – wie der Schulallatag abläuft verraten uns Erik und Maximilian im Gespräch.

“Am Anfang war ich schon etwas angespannt, da ich hier ja niemanden kannte”, berichtet Erik, der zu Beginn des Schuljahres aus Walldorf zu uns ans LÖWENROT Aufbaugymnasium gekommen ist. “Ich war wirklich froh, dass alle in unserer Klasse super nett sind und man sich im neuen Klassenzimmer sofort wohl gefühlt hat”, erzählt er. Auch Maximilian ist neu am LÖWENROT und Teil der ersten Klasse des Aufbaugymnasiums. Er selbst empfindet die individuelle Förderung in der kleinen Klasse als sehr hilfreich.

Nach einem Monat hat die Gruppe aus Sicht von Tutor und Leiter des Aufbaugymnasiums Gunter Grimm sehr gut zusammengefunden: “Der Unterricht hat Fahrt aufgenommen.” Im Klassenzimmer lässt das Raumkonzept erkennen, dass besonderer Wert auf eine angenehme und hochwertige Ausstattung gelegt wurde: eigene PCs, eine gemütliche Sitzecke, eine eigene Bibliothek sowie moderne Einzelmöbel, die nach Bedarf arrangiert werden können stehen den Schüler*innen zur Verfügung. “Diese Flexibilität ist ein wichtiger Baustein des Lernkonzepts und unterstützt die Eigenständigkeit der Schüler*innen”, betont Grimm.

Die Schülerfirma unter Leitung von Jasmin Zimmermann ist mittlerweile angemeldet, die Kooperation mit der Stiftung “African Children Help” besiegelt und die ersten Workshops stehen auch bald an. Im eigens für das Aufbaugymnasium entwickelte Fach PES (Persönlichkeits- und Selbstmanagement) werden die Schülerinnen und Schüler bei Herrn Vogel durch diverse Coachings darüber hinaus für die Arbeits- und Studienwelt fit gemacht.

Grimm ist deshalb sehr zuversichtlich: “Die Schüler*innen sind angekommen und wir haben eine sehr partnerschaftliche und respektvolle Atmosphäre geschaffen, um zusammen erfolgreich zu lernen.” Und auch bei der Klasse fällt das Zwischenfazit sehr positiv aus: “Die Unsicherheit war schnell verflogen”, sagt Erik, “Ich bereue den Schritt, hierher zu kommen, kein bisschen.”