Dieser Bericht kann und soll Mut machen! Wenn 80 Schüler*innen aus verschiedenen Gymnasien in die Rolle von UNO-Delegierten schlüpfen, sich für ein Wochenende mit globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Menschenrechte, Krieg und Frieden auseinandersetzen, lebhaft diskutieren und am Ende gemeinsame Standpunkte formulieren; wenn dazu noch zahlreiche Alumni vorbeikommen, motivierende Reden auf der Bühne halten, bei den Debatten aktiv mitmischen und tatkräftig mithelfen, man nach stundenlangen Debatten abends zusammen isst und miteinander Zeit verbringt – dann macht das in Zeiten vieler besorgniserregender Nachrichten Mut und leistet einen Beitrag zur Demokratiebildung. 

Als Beobachter war man von der akademischen Qualität dieser durchweg auf Englisch geführten Konferenz begeistert, ebenso wie von Herrn Kitts leckeren Burgern, der tollen musikalischen Begleitung von Maximilian (9b) und Desina (K2) und den Keynote Speeches von Lilly Hummel und Jasmin Marmol.

Respekt und gegenseitiges Verständnis bildeten das Fundament für die Lösungsansätze, die man zu Themen wie „How can we make Megacities Eco-friendly?“ oder „Protecting Women and Children in armed conflicts“ erarbeitete.

Wir sagen zum Abschluss nochmals ausdrücklich Danke, und zwar dem Geschäftsführer Herrn Schmidt für die großzügige Einladung aller Teilnehmenden, dem Mensateam für die tolle Bewirtung, allen Lehrenden und Lernenden der Gastschulen aus Eberbach, Ladenburg, Mosbach und Schwetzingen, die mitunter aus den Tiefen des winterlichen Odenwalds zu uns kamen, unseren mutigen 10.Klässler*innen, die sich spontan getraut haben mitzumachen, den Alumni des LÖWENROT und unseren Delegierten aus der K2, die ganz professionell, herzlich und zielführend die einzelnen Komitees geleitet haben und Herrn Grimm für die Organisation der Konferenz.

Wir hoffen, auch 2026 die „Empowering Youth“ durchführen zu können.