Am 10 Dezember 2020 hatten wir, die Aufbauklasse, die Chance in einem Klimaworkshop mehr über die Ursachen und Auswirkungen des globalen Klimawandels zu erfahren.

Zwei Mitarbeiter von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) besuchten uns und eröffneten den Workshop mit einer kleinen Präsentation. Daraufhin waren wir an der Reihe, uns klimapolitisch zu beweisen: Jeder Person wurde eine Region zugeteilt, die man repräsentieren sollte. Später stellten wir die Debatte rund um das Klimaabkommen der UN nach und alle versuchten die Standpunkte einzelner Länder zu vertreten; Ziel war es, sich trotz Kontroversen auf ein gemeinsames und zufriedenstellendes Ergebnis zu einigen.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, über ein solch wichtiges Thema, das uns alle betrifft, zu diskutieren. So haben wir einen Einblick in aktuelle politische Diskussionen bekommen können. Wir alle fanden die Diskussionsrunde sehr sinnvoll, sie hat uns in vielen Bereichen weitergebracht und wir sind schlussendlich auch zu einem gemeinsamen Ziel gekommen.

Nach einer zweistündigen Diskussionsrunde erreichten wir unser gemeinsames Ziel, nämlich dass sich bis 2100 die Erde anstatt von 4,7°C nur 2,2°C erwärmen wird. Jeder der einzelnen Vertreter der Länder musste Kompromisse eingehen, denn nur so konnten wir unser Ziel erreichen!