Landheim der 6. Klassen
Das Landheim war sehr cool! Wir mussten durch den Wald laufen und die Herberge suchen. Dafür wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Als wir dort ankamen, gab es Mittagessen, Nudeln und Tomatensoße. Nach dem Essen hatten wir ein lustiges Programm, wir mussten alle einen Turm hochklettern und dann durch einen Reifen getragen werden.
Außerdem haben wir jeden Tag das gleiche Spiel mit der anderen Klasse gespielt: Jochen und Kerstin haben ein großes Seil geschwungen und wir mussten durchrennen. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Um ca. 19 Uhr hatten wir Freizeit. Wir durften spielen oder einen Berg hochlaufen, aber uns auch einfach unterhalten. Um 22 Uhr war Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen haben wir um halb acht Frühsport gemacht – ein bisschen durch den Wald joggen und ein paar Dehnübungen. Wieder bei der Jugendherberge angekomm en gab es Frühstück. Es gab auch für jedes Essen einen Küchendienst. Als das Frühstück vorbei war, gingen wir (die 6c) in den Wald und die andere Klasse machte etwas anderes.
Im Wald mussten wir eine Himmelsleiter hochklettern. Das war ziemlich aufregend (hierzu mehr von Aron aus da 6a, siehe unten). Wir mussten auch auf einer Slackline balancieren.
Am Mittag gab es Mittagessen, Pommes mit Wurst. Nach dem Mittagessen hatten wir ein kurzes Programm mit der 6e. Am Abend nach dem Essen haben wir ein Lagerfeuer gemacht, Marshmallows gegrillt und gesungen. Da sagte Jochen: „Jetzt machen wir noch eine Nachtwanderung.“ Wir liefen durch den Wald an einer Straße entlang. Plötzlich meinten Jochen und Kerstin, wir hätten uns verlaufen und dann mussten wir jeder einzelnen einen dunklen Weg entlang gehen. Es war eine Mutprobe. Um 23 Uhr konnten wir dann wieder in unsere Betten.
Am nächsten Tag waren wir alle gut drauf, weil es wieder nach Hause ging. Doch am Vormittag hatten wir eine Aufgabe: Die 6c musste gegen die 6e eine Murmelbahn aus Ästen, Steinen, Rinde usw. bauchen. Es gab vier Fixpunkte, an der die Bahn vorbeilaufen musste. Zu Mittag gab es dann Gulasch und Reis. Auf der Rückfahrt haben wir viel gesungen.
Zusammengefasst waren es drei tolle Tage!
(Josefine, 6c)
Die Himmelsleiter
Am Dienstag kletterten alle Kinder der Klasse 6a im Landschulheim die Himmelsleiter hoch. Hierbei ging es darum, eine 12 Meter hohe Leiter zu besteigen. Es ging um Mut, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Jungs halfen Mädchen und andersrum. Diese Übung und viele andere sollte den Zusammenhalt und die Klassengemeinschaft stärken. Diese Übungen haben unserer Klasse geholfen, sich mehr zu vertrauen und mehr zu respektieren, wie ein anderer Klassenkamerad oder eine Klassenkameradin ist.
(Aron, 6a)