SkiDer Bericht über das Skilandheim von Nina und Edith (7c):

Wir waren alle sehr aufgeregt und standen um 8:30 Uhr an der Schule. Unsere Koffer wurden in den Kofferraum des Busses gelegt und wir gingen in den Bus. Unser lieber Busfahrer Hans-Peter, dem wir an dieser Stelle danken wollen, hat uns so also nach Obertauern gebracht. Wir sind ca. 7-8 Stunden gefahren und haben 3 Pinkelpausen gemacht. Als wir endlich in Obertauern angekommen waren, waren wir total überrumpelt von dem ganzen Schnee, sehr kaputt und hungrig.

SkilandheimZum Glück gab es gleich ein Drei-Gänge-Menü. Nach dem Essen durften wir dann unsere Zimmer beziehen und waren alle froh. Wir hatten nur wenig Zeit, denn gleich danach mussten wir nochmal in den Aufenthaltsraum. Dort erklärten uns unsere Betreuer die Regeln. Danach wollten alle einfach nur Spaß haben. Leider mussten wir schon um 22:00 Uhr ins Bett. Das hat aber Keinem gefallen.

Morgens bereuten wir es, denn alle waren müde und wir mussten schon um 7:30 Uhr aus den Betten. Das leckere Frühstücksbüffet gab es um 8:00 Uhr. Danach ging es zum ersten Mal auf die Piste. Es gab drei verschiedene Gruppen: die Anfänger, die Fortgeschrittenen und die Experten. Nach dem Skifahren gab es wieder Abendessen und an diesem Tag war Nachtruhe leider schon um 21:30 Uhr, da manche sich am Vortag nicht sehr gut benommen hatten.

SkilandheimDie nächsten vier Tage war der Ablauf folgendermaßen: Wir sind um 7:30 Uhr aufgestanden und um 8:00 Uhr gab es ein großes Frühstückbüffet. Danach sind wir ca. zweieinhalb Stunden Ski gefahren und durften um 12:00 Uhr Mittagessen. Nach dem Essen sind wir wieder Ski gefahren und hatten dann ca. eine bis eineinhalb Stunden frei, in der wir z.B. auch in den Ort gelaufen sind, Tischtennis gespielt haben oder es uns in der Chillout Lounge mit Fernseher gemütlich gemacht haben. Hin und wieder gab es ein paar Unfälle aber sonst ging alles gut.

Am Samstag gab es dann das große Highlight. Wir sind in die Lürzer Alm gegangen und hatten unsere eigene Party mit einem richtigen DJ. Zuerst waren wir fast allein, aber dann waren viele Leute da, die mit uns getanzt haben. Wir hatten alle riesigen Spaß auf der Bühne oder an der Stange abzutanzen. Die Woche ging viel zu schnell um und am letzten Tag haben wir nur noch unsere Skiausrüstung weggebracht und gewartet bis unsere nächsten zwei Nachbarklassen angekommen waren. Allen hat es seeehr viel Spaß gemacht und wir wollen, dass die nächsten Klassen diesen Spaß auch erleben können!

Wir wollen uns im Namen der Klasse auch nochmal bei unseren Betreuern Frau Tobian, Herrn Stutenbäumer, Herrn Jungblut, Kevin, Sixten, Dominik (Peter J) und Hans bedanken, dass sie sich so gut um uns gekümmert und das alles mitgemacht haben!!!