Die Busfahrt zum Skilandheim

Nun war es endlich soweit: Die Reise zum Skilandheim begann! Nachdem die meisten um halb fünf an der Schule angekommen waren, war die Aufregung schon ziemlich groß. Nach der Verabschiedung fuhren wir um ungefähr fünf Uhr los. Die Stimmung im Bus war am Anfang noch recht gedrückt, da viele noch sehr müde waren, doch nach einiger Zeit lockerte es sich und in dem Fahrzeug wurde es laut.

Die erste Pause nach ungefähr drei Stunden Fahrt war für die meisten eine Erleichterung, viele hatten Hunger oder mussten auf’s Klo. Anschließend sind wir nach einer halben Stunde wieder weitergefahren. Doch schon kurz nach der Weiterfahrt gab es einen Zwischenfall: Die Lehrer hatten beobachtet, wie einige Schüler koffeinhaltige Getränke getrunken haben. Die betroffenen Schüler wurden dazu verdonnert, den Küchendienst für den nächsten Tag zu übernehmen. Da die meisten jetzt schon wach genug waren, wurde der erste Film, „Brothers Grimm“, eingelegt. Doch anstatt den Film anzuschauen, haben sich die Schüler mit anderen Sachen die Zeit vertrieben: Musik hören, reden oder einfach aus dem Fenster schauen. Die zweite und letzte Pause war um elf Uhr. Jeder freute sich, denn an der Raststätte gab es einen McDonalds™. Fast jeder sättigte sich in dem Fastfoodgeschäft, bis die Reise nach einer Stunde weiter ging. Mit der Zeit wurde die Umgebung weiß und die Landschaft sah atemberaubend aus. Der Endspurt begann und der Bus musste sich durch eine Bergkette in eisiger Höhe schleppen, doch die Reifen hielten stand und wir kamen gesund und munter im Jugendhotel Schaidberg an, unserer Unterkunft für die ächste Woche. Mit einer „Auslademenschenkette“ wurden dann die Koffer hineingetragen.

Jetzt konnte der Spaß beginnen!

Kevin, Til, Alexandro

 

landschulheim-1Unterkunft

Die Unterkunft der Skifreizeit Obertauern 2011 des Privatgymnasiums St. Leon-Rot, das „Schaidberg Jugendhotel“, lag am Rand des Skigebiets in Obertauern. Sie lag ungefähr 200m vom ersten Lift entfernt. Als wir ankamen, wurden wir in unsere 4-er, 6-er und 8-er Zimmer eingeteilt, sie waren nicht groß aber zweckgemäß ausreichend, denn wir waren die meiste Zeit auf der Piste.

Nachdem wir vom Skileihen kamen, gingen wir in den Essens- und Aufenthaltsraum.

Dort bekamen wir ein 4-Gängemenü. Wir bekamen Frühstück, Mittagessen und Abendessen, welche sehr lecker waren. Zum Frühstück gab es ein sehr leckeres Buffet mit Brötchen und Cornflakes. Zum Mittagessen gab es Salate, Suppe, Hauptspeise und Dessert. Zum Abendessen ebenso Salate, Suppe, Hauptspeise und Dessert. In der Unterkunft gab es eine Disco, einen Tischtennisraum, eine Internetecke. Unsere Skifreizeit war sehr schön.

 

Skigebiet Obertauern

skilandheim3Das Skigebiet Obertauern verfügt mit 26 Liften und 100 Pistenkilometern aller Kategorien über eine große Auswahl an Strecken, die man fahren kann. Die Liftanlagen sind rund um Obertauern angelegt und bilden so einen einzigartigen Skizirkus, der durch die rote und die grüne Tauernrunde gekrönt skilandheim8wird.

Eine Woche lang konnten die Klassen 7a und 7b dieses besondere Skigebiet genießen.

Vor allem die Edelweiß, Schaidberg und Gamsleiten 2 sowie die Zehnerkarpiste waren bei den Schülern sehr beliebt. Die Möglichkeit von einem Punkt aus das ganze Skigebiet zu befahren, macht das Skigebiet so einzigartig. Relativ beliebt bei den Anfängern war die Edelweißpiste doch auch die Platenkarpiste sowie Gamsleiten 1waren gut zu fahren. Aus unserer Sicht ein wirklich gelungener Ausflug.

Von Alexander, Thomas, Sebastian und Henri

 

Das Programm und andere lustige Sachen

Am 06.02.2011 brachen wir, die Klassen 7a und 7b des Privatgymnasiums St. Leon-Rot um 5 Uhr nach Obertauern ins Skilandheim auf. Wir mussten 6 ½ Stunden fahren, bis wir endlich in Obertauern angekommen waren. Auf der Fahrt hatten wir zwischendurch eine kleine Pause bei McDonalds gemacht. Als wir endlich ankamen, durften wir unsere Zimmer einräumen und unsere Betten beziehen. Danach sind wir ins Dorf zu einem Skiverleih gelaufen.

An diesem Abend haben wir eine Einführung von Herrn Neumann zum Skifahren bekommen, er hat uns gesagt, was wir alles auf der Piste dabei haben und was wir anziehen sollten. Dies war der einzige, eher uninteressante jedoch informative Abend.skilandheim2bisskilandheim7bis

Am nächsten Morgen bekamen dann alle Schüler einen Pulli. Die Mädchen bekamen pink und die Jungs blau. Auf der Rückseite stand: Skilandschulheim Obertauern 2011. Ab diesen Tag hatte der Großteil der Gruppe immer diesen Pulli an.

Der nächste Abend wurde interessanter. Die 7a hatte ein OSDS (Obertauern sucht den Superstar) –Abend vorbereitet. In der Jury saßen: Herr Neumann (Dieter Bohlen), der Snowboardlehrer Kevin (Patrick Nuo) und Frau Merkle (Fernanda Brandao). Aus jedem Zimmer musste sich eine Gruppe oder ein(e) Solo- Sänger(in) anmelden. Der verrückteste Teilnehmer war Linus aus der 7a. Gewonnen haben jedoch Cedric aus der 7a und Lilia aus der 7b.

Am nächsten Tag gab es schon zwei ,,Freaks des Tages’’. Freak des Tages wurde man, wenn man etwas angestellt oder etwas Lustiges gemacht hatte.

skilandheim4Dann musste man eine neonorange Weste einen ganzen oder halben Tag beim Skifahren tragen. Unsere ersten zwei Freaks des Tages waren Yannick und Kevin aus der 7b. Die ganzen weiteren aus der 7b waren Sebastian, Manjana, Jorden und Hannes.

Am nächsten Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Bevor wir jedoch los gingen, hatte Herr Neumann uns ein Lied beigebracht, welches zuerst höchstwahrscheinlich alle peinlich fanden, doch in den nächsten Tagen war es DER Hit des Landheims:

This is the story of my pony,

of my little big fat pony,

this is the story of my pony,

this is what I told you.

Front, front, front my baby,

side, side,side my baby,

back, back, back my baby,

this is what I told you.

skilandheim6bisDie Wanderung selbst war jedoch zuerst nicht so lustig, doch als wir ankamen, fanden wir es gar nicht mal so schlecht, denn ca. 25 Schüler bekamen große Fackeln, mit denen wir dann zurück laufen durften.

Den nächsten Abend hat die 7b, unsere Klasse vorbereitet. Wir haben viele, verschiedene Spiele gespielt (7a vs. 7b). Zum Schluss stand es 11:10 für die 7a.

Am nächsten Abend sind wir Nachtskifahren gegangen. Wir waren auf der Edelweißpiste. Celine und Manjana machten einen kleinen Skikurs für die Anfänger.

Der nächste Abend war der beste, aber auch der letzte Abend. Nach dem Skifahren und dem Zurückbringen der Skier, sind wir zur ,,Lürzer Alm’’ gegangen. Zuerst haben wir heiße Schokolade getrunken und etwas gegessen. Besonders gut hat die Pizza geschmeckt. Nicht so gut jedoch der Germknödel. Doch das Beste kam erst noch: Es kam eine Durchsage für uns und wir haben eine Polonäse zum DJ auf die Tanzfläche gemacht. Dort haben wir richtig Party gemacht. Und die Lehrer auch. Wir haben auf den Tischen getanzt und sogar unsere Lehrer haben mitgemacht. Als uns dann allen total heiß war, gingen wir zu unserer Jungendherberge zurück. Auf dem Weg dorthin haben wir auch gesungen und Blödsinn gemacht. Sogar Frau Lamping hat mitgesungen. Im Haus haben wir uns dann für die Disco fertig gemacht und unsere Koffer gepackt. Um 20.00 Uhr sind wir dann in die Disco gegangen und haben nochmals so richtig abgerockt. Wir hatten viel Spaß mit unseren DJs Hannes und Thomas (7b).

Luisa, Nathalie, Manjana

landschulheim-3landschulheim-4

 

Die Busfahrt zum Skilandheim

Nun war es endlich soweit: Die Reise zum Skilandheim begann! Nachdem die meisten um halb fünf an der Schule angekommen waren, war die Aufregung schon ziemlich groß. Nach der Verabschiedung fuhren wir um ungefähr fünf Uhr los. Die Stimmung im Bus war am Anfang noch recht gedrückt, da viele noch sehr müde waren, doch nach einiger Zeit lockerte es sich und in dem Fahrzeug wurde es laut.

Die erste Pause nach ungefähr drei Stunden Fahrt war für die meisten eine Erleichterung, viele hatten Hunger oder mussten auf’s Klo. Anschließend sind wir nach einer halben Stunde wieder weitergefahren. Doch schon kurz nach der Weiterfahrt gab es einen Zwischenfall: Die Lehrer hatten beobachtet, wie einige Schüler koffeinhaltige Getränke getrunken haben. Die betroffenen Schüler wurden dazu verdonnert, den Küchendienst für den nächsten Tag zu übernehmen. Da die meisten jetzt schon wach genug waren, wurde der erste Film, „Brothers Grimm“, eingelegt. Doch anstatt den Film anzuschauen, haben sich die Schüler mit anderen Sachen die Zeit vertrieben: Musik hören, reden oder einfach aus dem Fenster schauen. Die zweite und letzte Pause war um elf Uhr. Jeder freute sich, denn an der Raststätte gab es einen McDonalds™. Fast jeder sättigte sich in dem Fastfoodgeschäft, bis die Reise nach einer Stunde weiter ging. Mit der Zeit wurde die Umgebung weiß und die Landschaft sah atemberaubend aus. Der Endspurt begann und der Bus musste sich durch eine Bergkette in eisiger Höhe schleppen, doch die Reifen hielten stand und wir kamen gesund und munter im Jugendhotel Schaidberg an, unserer Unterkunft für die ächste Woche. Mit einer „Auslademenschenkette“ wurden dann die Koffer hineingetragen.

Jetzt konnte der Spaß beginnen!

Kevin, Til, Alexandro

landschulheim-1Unterkunft

Die Unterkunft der Skifreizeit Obertauern 2011 des Privatgymnasiums St. Leon-Rot, das „Schaidberg Jugendhotel“, lag am Rand des Skigebiets in Obertauern. Sie lag ungefähr 200m vom ersten Lift entfernt. Als wir ankamen, wurden wir in unsere 4-er, 6-er und 8-er Zimmer eingeteilt, sie waren nicht groß aber zweckgemäß ausreichend, denn wir waren die meiste Zeit auf der Piste.

Nachdem wir vom Skileihen kamen, gingen wir in den Essens- und Aufenthaltsraum.

Dort bekamen wir ein 4-Gängemenü. Wir bekamen Frühstück, Mittagessen und Abendessen, welche sehr lecker waren. Zum Frühstück gab es ein sehr leckeres Buffet mit Brötchen und Cornflakes. Zum Mittagessen gab es Salate, Suppe, Hauptspeise und Dessert. Zum Abendessen ebenso Salate, Suppe, Hauptspeise und Dessert. In der Unterkunft gab es eine Disco, einen Tischtennisraum, eine Internetecke. Unsere Skifreizeit war sehr schön.

Skigebiet Obertauern

skilandheim3Das Skigebiet Obertauern verfügt mit 26 Liften und 100 Pistenkilometern aller Kategorien über eine große Auswahl an Strecken, die man fahren kann. Die Liftanlagen sind rund um Obertauern angelegt und bilden so einen einzigartigen Skizirkus, der durch die rote und die grüne Tauernrunde gekrönt skilandheim8wird.

Eine Woche lang konnten die Klassen 7a und 7b dieses besondere Skigebiet genießen.

Vor allem die Edelweiß, Schaidberg und Gamsleiten 2 sowie die Zehnerkarpiste waren bei den Schülern sehr beliebt. Die Möglichkeit von einem Punkt aus das ganze Skigebiet zu befahren, macht das Skigebiet so einzigartig. Relativ beliebt bei den Anfängern war die Edelweißpiste doch auch die Platenkarpiste sowie Gamsleiten 1waren gut zu fahren. Aus unserer Sicht ein wirklich gelungener Ausflug.

Von Alexander, Thomas, Sebastian und Henri

 

Das Programm und andere lustige Sachen

Am 06.02.2011 brachen wir, die Klassen 7a und 7b des Privatgymnasiums St. Leon-Rot um 5 Uhr nach Obertauern ins Skilandheim auf. Wir mussten 6 ½ Stunden fahren, bis wir endlich in Obertauern angekommen waren. Auf der Fahrt hatten wir zwischendurch eine kleine Pause bei McDonalds gemacht. Als wir endlich ankamen, durften wir unsere Zimmer einräumen und unsere Betten beziehen. Danach sind wir ins Dorf zu einem Skiverleih gelaufen.

An diesem Abend haben wir eine Einführung von Herrn Neumann zum Skifahren bekommen, er hat uns gesagt, was wir alles auf der Piste dabei haben und was wir anziehen sollten. Dies war der einzige, eher uninteressante jedoch informative Abend.skilandheim2bisskilandheim7bis

Am nächsten Morgen bekamen dann alle Schüler einen Pulli. Die Mädchen bekamen pink und die Jungs blau. Auf der Rückseite stand: Skilandschulheim Obertauern 2011. Ab diesen Tag hatte der Großteil der Gruppe immer diesen Pulli an.

Der nächste Abend wurde interessanter. Die 7a hatte ein OSDS (Obertauern sucht den Superstar) –Abend vorbereitet. In der Jury saßen: Herr Neumann (Dieter Bohlen), der Snowboardlehrer Kevin (Patrick Nuo) und Frau Merkle (Fernanda Brandao). Aus jedem Zimmer musste sich eine Gruppe oder ein(e) Solo- Sänger(in) anmelden. Der verrückteste Teilnehmer war Linus aus der 7a. Gewonnen haben jedoch Cedric aus der 7a und Lilia aus der 7b.

 

 

Am nächsten Tag gab es schon zwei ,,Freaks des Tages’’. Freak des Tages wurde man, wenn man etwas angestellt oder etwas Lustiges gemacht hatte.

skilandheim4Dann musste man eine neonorange Weste einen ganzen oder halben Tag beim Skifahren tragen. Unsere ersten zwei Freaks des Tages waren Yannick und Kevin aus der 7b. Die ganzen weiteren aus der 7b waren Sebastian, Manjana, Jorden und Hannes.

Am nächsten Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Bevor wir jedoch los gingen, hatte Herr Neumann uns ein Lied beigebracht, welches zuerst höchstwahrscheinlich alle peinlich fanden, doch in den nächsten Tagen war es DER Hit des Landheims:

This is the story of my pony,

of my little big fat pony,

this is the story of my pony,

this is what I told you.

Front, front, front my baby,

side, side,side my baby,

back, back, back my baby,

this is what I told you.

skilandheim6bisDie Wanderung selbst war jedoch zuerst nicht so lustig, doch als wir ankamen, fanden wir es gar nicht mal so schlecht, denn ca. 25 Schüler bekamen große Fackeln, mit denen wir dann zurück laufen durften.

Den nächsten Abend hat die 7b, unsere Klasse vorbereitet. Wir haben viele, verschiedene Spiele gespielt (7a vs. 7b). Zum Schluss stand es 11:10 für die 7a.

Am nächsten Abend sind wir Nachtskifahren gegangen. Wir waren auf der Edelweißpiste. Celine und Manjana machten einen kleinen Skikurs für die Anfänger.

Der nächste Abend war der beste, aber auch der letzte Abend. Nach dem Skifahren und dem Zurückbringen der Skier, sind wir zur ,,Lürzer Alm’’ gegangen. Zuerst haben wir heiße Schokolade getrunken und etwas gegessen. Besonders gut hat die Pizza geschmeckt. Nicht so gut jedoch der Germknödel. Doch das Beste kam erst noch: Es kam eine Durchsage für uns und wir haben eine Polonäse zum DJ auf die Tanzfläche gemacht. Dort haben wir richtig Party gemacht. Und die Lehrer auch. Wir haben auf den Tischen getanzt und sogar unsere Lehrer haben mitgemacht. Als uns dann allen total heiß war, gingen wir zu unserer Jungendherberge zurück. Auf dem Weg dorthin haben wir auch gesungen und Blödsinn gemacht. Sogar Frau Lamping hat mitgesungen. Im Haus haben wir uns dann für die Disco fertig gemacht und unsere Koffer gepackt. Um 20.00 Uhr sind wir dann in die Disco gegangen und haben nochmals so richtig abgerockt. Wir hatten viel Spaß mit unseren DJs Hannes und Thomas (7b).

Luisa, Nathalie, Manjanalandschulheim-3

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