Studienfahrt der K2 nach Berlin – Eine Stadt mit vielen Facetten
Unsere fünftägige Studienfahrt begannen wir, 21 Schüler und Schülerinnen, sowie Frau Berauer und Herr Schwarze am Bahnhof Rot-Malsch. Von dort aus fuhren wir in die Bundeshauptstadt und verbrachten dort die kommende Woche in unserem schönen Hotel direkt am Ku’damm.
Unter anderem wurden auf der Fahrt die bekanntesten kulturell und historisch wichtigen Wahrzeichen besucht. Beispielsweise das Regierungsviertel mit dem anliegenden Brandenburger Tor, die Museumsinsel oder auch das beeindruckende Holocaust-Denkmal. All das geschah am ersten Tag während einer mobilen Stadtrallye mit unseren Smartphones, um uns die Großstadt ein wenig näherzubringen.
In einer mehrstündigen Tour tauchten wir tief ein in die überwältigende Geschichte des ehemaligen Flughafens „Tempelhof“. So erging es uns ebenfalls in weiteren gebuchten Touren in die Berliner Unterwelt und dem interaktiven Spionagemuseum. Schnell wurde uns bewusst, dass Berlin eine Stadt mit vielen Facetten ist, die an jedem Ort neue Geschichten aufweist.
Allerdings lag der Fokus unserer Fahrt nicht nur auf der historischen Bedeutung Berlins, sondern räumte viel Platz für unterhaltsame Aktivitäten ein. So auch in dem Improvisationstheater, welches wir am Mittwochabend besuchten.
Natürlich wurden die Aktivitäten durch genügend Freizeit ausbalanciert, in der wir die Möglichkeit hatten, die Stadt mit U- und S-Bahn auf eigene Faust zu erkunden, Powershopping zu betreiben und neue Restaurants ausfindig zu machen. So verbrachten wir auch viele Abende gemeinsam auf der Dachterrasse unseres Hotels, wo wir neue Kontakte zu anderen Jugendlichen knüpfen konnten.
Wir hatten fünf abwechslungsreiche Tage in Berlin, welche uns ewig in Erinnerung bleiben werden. Dazu trugen vor allem unsere Lehrer bei, welche uns diese unvergesslichen Tage ermöglichten. Daher ergeht an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Frau Berauer und Herrn Schwarze für die Begleitung.
Danken möchten wir außerdem dem LÖWENROT-Förderverein, der unsere Fahrt ebenfalls unterstützt hat.
Reisebericht von Connie, K2