Das Aufbaugymnasium bekam am 20. Oktober Besuch von der Landeszentrale für Politische Bildung aus Heidelberg.

“Nachhaltige Ernährung, Öko-Strom, kein Auto: Es gibt viele Möglichkeiten für den Klimaschutz aktiv zu werden. Gleichzeitig reicht dies angesichts der Klimakrise nicht aus und suggeriert zum Teil einfache Lösungen für ein komplexes globales Problem”, erläutert die Landeszentrale für politische Bildung zum Workshop rund um den Klimwandel.

Es geht bei der Klimakrise aber auch darum, was sich in der Gesellschaft grundlegend ändern kann. Im Workshop ging das ABG deshalb auf die Suche nach Antworten, wie gesellschaftliche Veränderung stattfindet und wie man andere zum Handeln ermutigen kann.

Neben verschiedenen Planspielen fanden interessante Disskussionen über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf der ganzen Welt statt. Denn nicht jeder spürt schon heute, was es bedeutet, wenn Wasser knapp ist, die Ernte ausbleibt oder Umweltkatastrophen Realität werden. In Europa sind die Menschen noch relativ unberührt von den Veränderungen, die die Erderwärmung mit sich bringt. Aber wie sieht das zum Beispiel im Jahr 2050 aus?

Auch was wir als Individuen tun können, um zusammen das 1,5 Grad Ziel zu erreichen war Thema dieses sehr lehrreichen Tages.

Wir Bedanken uns bei der Landeszentrale für die spannenden Eindrücke!