„Pünktchen und Anton“ sind zurück!
Zur Begrüßung der Fünftklässler führte die Theater-Aim ihre erfolgreiche Produktion aus dem letzten Schuljahr erneut auf: Erich Kästners „Pünktchen und Anton“. Im Rahmen des Deutschunterrichts war die Klasse 7b ebenfalls anwesend und verfasste Zeitungsberichte über den Theaterbesuch.

 

Pünktchen und Anton am PG

Am Freitag, den 30.09.16, wurde am PG das Theaterstück „Pünktchen und Anton“ für die neuen Fünftklässler aufgeführt. Die Theater-Aim hatte das Stück bereits im letzten Jahr gespielt.

Um 9 Uhr war es dann soweit. Das zahlreiche Publikum aus den fünften Klassen, der 7b und einigen Lehrern saß schon in den Räumen 4006 und 4007 und wartete darauf, dass das spannende Theater begann. Mithilfe von drei Abiturientinnen, Frau Kargl und Herrn Trampert legten die 15 Darsteller eine tolle Show und gleichzeitig ein gelungenes Willkommensgeschenk für die neuen Fünftklässler hin. In vielen Szenen spielte die Theater-Aim die Geschichte von Pünktchen und Anton nach, die von der Unterscheidung von Arm und Reich handelt und von dem Wunsch vieler Kinder, den Armen zu helfen und somit ein weltweites Problem zu beseitigen.

Am Ende gab es einen großen Applaus für die spannende Show. Einige Teilnehmer erzählten nach dem Auftritt, dass es viel Spaß gemacht hat. Dass das Theater ein voller Erfolg war, können alle Zuschauer nur bestätigen.

Jasmin, 7b

Die Rückkehr von Pünktchen & Anton

Am 30.9. fand am Privatgymnasium St. Leon-Rot eine erneute Aufführung des Klassikers „Pünktchen und Anton“ statt. Nach der Premiere startete die Theater-Aim im neuen Jahr unter Leitung Frau Kargls ihr Come-Back – dieses Jahr für die neu angekommenen Fünftklässler.

Um 9 Uhr gelangten die fünften Klassen sowie die 7b in den Raum 4007, welcher sich jedoch nun in die Theaterbühne verwandelt hatte. In diesen 45 Minuten ließen die Schüler die Realität hinter sich und tauchten in die Welt von Pünktchen und Anton ein. In dieser Welt halten Pünktchen und Anton zusammen, trotz der finanziellen Unterschiede: Pünktchen als Mädchen einer reichen Familie, die ihr jedoch keine Zuneigung zeigt, Anton als armer Junge der sich liebevoll um seine kranke Mutter kümmert. Doch sie beide haben einen gemeinsamen Feind, Robert den Teufel.

Hier wird dem Zuschauer kreativ vermittelt, dass auch Erwachsene mal auf Kinder hören sollten. Durch die freiwillige Hilfe von drei Zwölftklässlerinnen und durch Unterstützung von Herrn Trampert wurde die Aufführung erneut erfolgreich.

Mein Mitschüler Jannis, der Robert den Teufel spielte, betonte später: „Ich fand das Stück unterhaltsam und es hat sich gelohnt.“ Nun wagt sich Frau Kargl mit der Theater-Aim mit neuem Mut an das nächste Stück, welches jedoch noch unbekannt ist.

Liam, 7b